Als 2015 so viele Menschen weltweit auf der Flucht waren wie seit dem 2.Weltkrieg nicht mehr, spülte der sich verstärkende Rassismus die AfD in die Parlamente.
Da momentan der AfD das große Krisenthema fehlt, weder Corona noch die Flutkatastrophe konnten bis jetzt spürbar in Wähler*innenstimmen umgewandelt werden, gehen jetzt die Blicke der AfD – Spitzen wieder in Richtung der europäischen Außengrenzen.
Auch spricht das Wahlkampfmotto der AfD „Deutschland aber normal!“ eine deutliche Sprache in Richtung aller die nicht in das beschränkte Weltbild dieser Partei passen.
Wir lassen uns nicht spalten!
Mit Tino Chrupalla , Stephan Protschka und Peter Boehringer sind neben dem Bundesvorsitzenden auch bekannte Vertreter des offen faschistischen Flügels der Partei für einen Besuch in Ingolstadt angekündigt.
Deswegen gemeinsam am kommenden Sonntag um 16:00 gegen die Wahlkampfshow der AfD am Theaterplatz in Ingolstadt.
Klassenkampf statt Spaltung – antifaschistische Position beziehen gegen die AfD