Am Samstag ist es soweit:
Gemeinsam fahren wir zur antifascist action!-Demo am Vorabend der Wahlen um 17:30 in München.
Wir treffen uns um 15:30 am Eingang des Hauptbahnhofes und fahren gemeinsam nach München.
Schlagwort: Antifa
Kommt mit uns zur antifascist action!-Demo am Vorabend der Wahlen um 17:30 in München.
Wir treffen uns um 15:30 am Hauptbahnhof und fahren gemeinsam nach München.
Der politische Prozess gegen Lina und weitere Antifas in Dresden hat begonnen. Es ist wichtig, dass dieser solidarisch und entschlossen begleitet wird. Wir rufen deshalb dazu auf am 18. September zur bundesweiten Demonstration “Wir sind alle Linx! Wir sind alle Antifaschist:innen!“ zu kommen.
Hier der Aufruf der Genoss*innen:
Freiheit für Findus
Unser Genosse Findus befindet sich seit dem 19.07. für zweieinhalb Jahre im Knast. Vorgeworfen wurden ihm insgesamt zehn Anklagepunkte in Zusammenhang mit antifaschistischen Demonstrationen – z. B. gegen einen Aufmarsch der Faschisten von „Die Rechte“ in Pforzheim, aber auch Hausfriedensbruch im Zuge einer Hausbesetzung. Die Prozesse wurden offensiv geführt und Findus wird, wie er selbst schreibt „aus persönlicher sowie politischer Sicht mit erhobenen Hauptes aus den Gerichtssälen gehen und hinter die Pforte der Knastmauern treten“.
Er ist in Ravensburg inhaftiert. Dass die Repressionsbehörden den Knast in der letzten Ecke BaWüs dafür vorgesehen haben ist kein Zufall: Damit soll durch die Distanz nach Stuttgart zu seinen Genoss*innen vom Solikreis erschwert werden.
Hier die Website des Solikreis:
https://antifaheisstzusammenstehen.wordpress.com/
Schreibt dem Genossen:
Rote Hilfe Stuttgart
„Findus“
Böblinger Straße 105
70199 Stuttgart
Wir schicken ihm Soligrüße und wünschen ihm viel Kraft!
Antifa heißt Zusammenstehen!
Freiheit für Findus – Solidarität sprengt alle Ketten!
Den Rechten entgegentreten
Als 2015 so viele Menschen weltweit auf der Flucht waren wie seit dem 2.Weltkrieg nicht mehr, spülte der sich verstärkende Rassismus die AfD in die Parlamente.
Da momentan der AfD das große Krisenthema fehlt, weder Corona noch die Flutkatastrophe konnten bis jetzt spürbar in Wähler*innenstimmen umgewandelt werden, gehen jetzt die Blicke der AfD – Spitzen wieder in Richtung der europäischen Außengrenzen.
Auch spricht das Wahlkampfmotto der AfD „Deutschland aber normal!“ eine deutliche Sprache in Richtung aller die nicht in das beschränkte Weltbild dieser Partei passen.
Wir lassen uns nicht spalten!
Mit Tino Chrupalla , Stephan Protschka und Peter Boehringer sind neben dem Bundesvorsitzenden auch bekannte Vertreter des offen faschistischen Flügels der Partei für einen Besuch in Ingolstadt angekündigt.
Deswegen gemeinsam am kommenden Sonntag um 16:00 gegen die Wahlkampfshow der AfD am Theaterplatz in Ingolstadt.
Klassenkampf statt Spaltung – antifaschistische Position beziehen gegen die AfD
Vor 2 Jahren wurde die #oberpfalzentnazifizieren Demo der Sozialrevolutionären Aktion von einiger Repression überzogen.
Am 07.06. um 13:30 findet die Verhandlung gegen eine Genossin der Sozialrevolutionären Aktion statt.
QAnon gehört zu den größten verschwörungsideologischen Gefahren unserer Zeit.
Der Content Creator Johnny Mutante hat uns in Rahmen unseres Infoabends in einem Vortrag auskunft über die Geschichte, die Strategien und das Gefahrenpotential dieser rechtsextremen Sekte gegeben und anschließend unserer Fragen beantwortet.
Hier der Vortrag zum anhören:
Am Sonntag, den 13.12. um 13:12, kamen trotz Corona und ausbaufähigem Wetter ca. 25 Personen zu unserer Kundgebung zusammen, um auf die Repression gegen Antifaschistische Aktivist*innen und andere, revolutionäre Linke hinweisen.
Am Sonntag den 13.12. wollen wir vor dem Ingolstädter Amtsgericht um 13:12Uhr auf die Repression gegen Antifaschistische Aktivist*innen und andere, revolutionäre Linke hinweisen.
In einigen Redebeiträgen werden wir über ausgewählte Fälle genauer aufklären.
Kommt deshalb zur Kundgebung am Sonntag den 13.12. um 13:12
Unsere Solidarität gegen ihre Repression!
Anbei teilen wir das Statement unserer Genoss*innen von der Sozialrevolutionären Aktion Regensburg: