Um unsere Forderungen zur Corona-Krise sichtbar zu machen, waren wir mit unserer Aktion „Coronakrise: Das Problem heißt Kapitalismus“ in der Stadt unterwegs.
Wir haben Wandzeitungen, Transparente und Schilder mit unseren Forderungen und Analysen an unterschiedlichen symbolischen Orten in Ingolstadt angebracht und damit ein Zeichen gegen ein ausbeuterisches System, dessen Charakter und Störanfälligkeit durch die Corona-Pandemie schonungslos sichtbar gemacht wird, gesetzt.
Dies haben wir in einem Video festgehalten.