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Arbeitskampf Internationalismus Solidarität

Unsere Corona Forderungen als Video

 

Um unsere Forderungen zur Corona-Krise sichtbar zu machen, waren wir mit unserer Aktion „Coronakrise: Das Problem heißt Kapitalismus“ in der Stadt unterwegs.
Wir haben Wandzeitungen, Transparente und Schilder mit unseren Forderungen und Analysen an unterschiedlichen symbolischen Orten in Ingolstadt angebracht und damit ein Zeichen gegen ein ausbeuterisches System, dessen Charakter und Störanfälligkeit durch die Corona-Pandemie schonungslos sichtbar gemacht wird, gesetzt.
Dies haben wir in einem Video festgehalten.

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Arbeitskampf Repression Solidarität

Coronakrise: Das Problem heißt Kapitalismus

Für Milliarden Menschen haben das Corona Virus und die dagegen getroffenen Maßnahmen einschneidende Veränderungen zur Folge, auch wenn diese je nach Situation ganz verschieden sind. Ohne Frage stellt die Pandemie eine Herausforderung für die gesamte
Menschheit dar, die Situation ist ernst.
Die Bundesregierung indessen versucht als Antwort auf das rasante Ausbreiten des Virus in erster Linie die Profite der Wirtschaft zu schützen, anstatt den Menschen unter die Arme zu greifen. Diese werden mit gravierenden Einschränkungen in ihren Grundrechten konfrontiert.

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Arbeitskampf Solidarität

Arbeitsrecht während Corona

Corona und die dagegen getroffenen Maßnahmen treffen Milliarden Menschen, auch wenn diese je nach Situation ganz verschieden sind. Doch ist die Corona-Krise auch eine Krise des Kapitals. Das kapitalistischen Wirtschaftssystems stand ohnehin schon angeschlagen da und ist keinesfalls unverschuldet durch die Pandemie in eine neue Krise geraten. Die Wirtschaftskrise, die eh gekommen währe, kommt nun heftiger und schneller. Seit dem Tiefpunkt im Jahr 2009 wachsen sowohl die Weltproduktion als auch der Welthandel noch schwächer als vorher. Viele Firmen gingen nur deshalb nicht pleite, weil sie mit billigen Krediten von den Zentralbanken über Wasser gehalten wurden.

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Frauenkampf Solidarität

„Die im Dunkeln sieht man nicht.“

Die Corona-Pandemie offenbart die längst vorhandene Krise in der Sorgearbeit

Ohne Fürsorge- und Pflegearbeit wird die Corona-Krise nicht zu bewältigen sein. Und doch erhalten Kranken-, Altenpfleger*innen, Erzieher*innen und Eltern wenig bis gar kein Geld und erlebten bisher nur wenig gesellschaftliche Anerkennung für ihre Arbeit.

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Frauenkampf Solidarität

Wandzeitung veröffentlicht

Wir haben eine Wandzeitung mit unseren Forderungen und Analysen zur Corona-Krise verfasst und diese auch schon tüchtig verbreitet.
Es ist jetzt wichtig die Menschen zu erreichen, um die Auswüchse der Krise, wie Angriffe auf unsere Arbeitsbedingungen in Form von Kurzarbeit, Massenentlassungen, Einschränkungen der Bürgerrechte etc., abzuwehren. Solidarität ist eine wichtige Voraussetzung, um gemeinsam solch eine Krise bewältigen zu können.

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Solidarität

Corona? Solidarität aufbauen!

Die Corona-Pandemie hat unser aller Leben verändert. Aber die Corona-Krise trifft nicht alle gleich.
Besonders gefährdet, schwer an Covid-19 zu erkranken, sind in unserer Gesellschaft ältere Menschen und Personen mit bestimmten Vorerkrankungen, die deren Immunsystem schwächen. Deshalb ist es notwendig und richtig körperliche Distanz zu wahren und die Hygienemaßnahmen strikt einzuhalten. Das bedeutet jedoch keinesfalls, dass wir uns sozial vereinzeln lassen sollten.
Gerade in diesen Zeiten ist es wichtig, dass wir uns alle gegenseitig solidarisch unterstützen.
Denn Krisensituationen sind nicht nur Zeiten der Bedrohung, sondern auch Zeiten, in denen wir uns auf Wesentliches besinnen sollten. Nicht Wirtschaftswachstum, „immer mehr haben“ und Gewinnmaximierung gehören in den Mittelpunkt, sondern die Sorge um die Mitmenschen.