Wir solidarisieren uns mit unserem Genossen und veröffentlichen hiermit den Text der AJA:
Wir solidarisieren uns mit unserem Genossen und veröffentlichen hiermit den Text der AJA:
Wir veranstalten am Samstag den 07.11. unter dem Motto des bundesweiten Bündnisses #NichtAufUnseremRücken, von 9-11 eine Kundgebung in der Theresienstraße.
Anbei teilen wir das Statement unserer Genoss*innen von der Sozialrevolutionären Aktion Regensburg:
Noch immer ist es für Frauen* weltweit schwer selbst über ihren Körper zu bestimmen. Schwangere Frauen, die sich aus den verschiedensten Gründen dagegen entscheiden ein Kind zu bekommen, können auch hier nicht ohne weiteres Abtreiben. Es ist sozial geächtet, man bekommt von allen Seiten Vorwürfe, und bevor man nicht x Termine innerhalb bestimmter Fristen wahrgenommen hat, bei dem einer die Entscheidung ausgeredet werden soll, diesen ohnehin nicht leichtfertigen Eingriff vornehmen lassen.
Wir sind der Auffassung dass das Recht für Frauen* über den eigenen Körper zu bestimmen zu können unabdingbar ist, und erkämpft werden muss. Denn insofern Abtreibungen kriminalisiert werden und derartige Eingriffe in der Illegalität durchgeführt werden bedeutet das im schlimmsten Fall den Tod der Schwangeren, unsterile Instrumente, oder sogar Kleiderhaken sind Stichworte.
Kommt deshalb zur Kundgebung am Xaver Mayer am Montag den 28.09. um 18:00
Selbstbestimmung erkämpfen, Weg mit dem Paragraph 219!
#NichtAufUnseremRücken – Die Reichen sollen die Krise bezahlen!
Wir veranstalten am Samstag den 01.08. unter dem Motto des bundesweiten Bündnisses #NichtAufUnseremRücken, von 10-16 eine Kundgebung auf dem Münster Vorplatz.
Stellenabbau, Kurzarbeit, stagnierende Löhne und Betriebsschließungen: Längst hat sich die Corona-Krise in eine schwere Wirtschaftskrise gewandelt. Die Lösung der Regierung zeigt wo die Prioritäten liegen: Milliarden für Konzerne, damit die weiter Dividenden an die Aktionäre ausschütten können, während gleichzeitig darüber diskutiert wird den Mindestlohn zu senken und die Arbeitszeiten zu erhöhen. Die Rechnung für das 1,2-Billionen-Euro-Paket wird der Staat am Ende den ArbeiterInnen präsentieren wollen. Wir sagen: Nicht auf unserem Rücken! Es ist Zeit, dass wir uns wehren! Die Reichen sollen die Krise bezahlen!
Aufgrund des rechtsradikalen Angriffs auf unsere Genossin, Stefanie Kirchner, werden wir uns am Sonnatg den 19.07. um 14:00 auf dem Rathausplatz versammeln. Zeigt euch solidarisch und erscheint zahlreich.
Am Sonntag, den 28.06 wurde die Genossin, Gewerkschafterin und Bezirkstagstagsrätin der Partei DIE LINKE, Stefanie Kirchner hinterrücks beim Spazieren attackiert und stranguliert.
Ebenfalls war die Person mit einem Messer bewaffnet und äußerte folgende Worte: „Scheiß Linke“.
Anbei unser Redebeitrag von der Freiheit für Kurdistan Kundgebung. Wir wollten mit dieser Kundgebung auf den völkerrechtswiedrigen Angriffskrieg des türkischen Palastregimes (momentan auf Gebiete in Südkurdistan) aufmerksam machen.
Am Freitag, den 26. Juni kamen ca. 40 Personen zu einer Kundgebung am Ingolstädter Theaterplatz zusammen, um auf die Ereignisse in Kurdistan hinzuweisen.
Am vergangenen Wochenende sollte in Ingolstadt der Kongress „Freude am Glauben 2020“ vom „Forum deutscher Katholiken“ stattfinden. Aufgrund der Corona-Pandemie und den Maßnahmen dagegen musste der Kongress abgesagt werden, weil es den Verantwortlichen nicht möglich war, die Auflagen einzuhalten.
Die ganze Welt ist von der Corona-Pandemie betroffen. So wird es weiterhin überall auf der Welt Menschen geben, die sich mit Sars-Cov-2 infizieren und möglicherweise an einer schweren Erkrankung
von Covid-19 versterben. Dabei differenziert das Virus nicht nach Staatsangehörigkeit, Herkunftsland oder Aufenthaltsstatus. Generell werden Menschen, die zu Risikogruppen gehören, besonders
geschützt. Verdachtsfälle und Infizierte werden umgehend isoliert und unter häusliche Quarantäne gestellt, um eine Weiterverbreitung der Infektion zu vermeiden. Geflüchtete sind jedoch einem
besonderen Risiko ausgesetzt, denn sie werden nicht aus dem Gefahrenbereich gebracht. Ihre Situation hat sich durch die Corona-Pandemie in deutschen Massenunterkünften und in Lagern an den
EU-Außengrenzen enorm verschärft. Sie sind dort einem erhöhten Infektionsrisiko für die Erkrankung an Covid-19 schutzlos ausgeliefert. Bereits vor dem Ausbruch der Corona-Pandemie waren Hygiene- und Unterbringungsstandards in solchen Massenunterkünften und Lagern untragbar. Diese unmenschlichen Bedingungen befördern den Ausbruch von Krankheiten, so auch die Ausbreitung des Sars-Cov-2 Virus. Die aktuelle Situation ist für die dort lebenden Menschen insbesondere für Risikogruppen lebensbedrohlich.